Brigitte Marie-Claude Macron ist eine ehemalige Lehrerin aus Frankreich. Sie ist mit Emmanuel Macron verheiratet, dem französischen Präsidenten und Ko-Fürsten von Andorra.
Über Brigitte wurde in Zeitungen wie der Daily Mail, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und The Observer positiv berichtet.
Brigitte Macron Biografie
Brigitte Macron wurde am 13. April 1953 als Brigitte Marie-Claude Trogneux in Amiens, Frankreich geboren. Im Jahr 2024 ist sie 71 Jahre alt. Sie ist die jüngste von sechs Geschwistern; ihre Eltern sind Simone Trogneux und Jean Trogneux .
Sie hat fünf Geschwister namens Jean-Michel Trogneux, Monique Trogneux, Maryvonne Trogneux, Annie Trogneux und Jean-Claude Trogneux.
Die Familie besitzt Chocolaterie Trogneux, ein Schokoladenunternehmen, das seit fünf Generationen besteht und 1872 in Amiens gegründet wurde. Das Unternehmen wird heute von ihrem Neffen Jean-Alexandre Trogneux geleitet.
Ehemann und Beziehungsgeschichte
Am 22. Juni 1974 heiratete Brigitte den Bankier André-Louis Auzière , mit dem sie drei Kinder hatte: Sébastien (1975), Laurence (1977) und Tiphaine (1984). Die Familie lebte bis 1991 in Truchtersheim und zog dann nach Amiens.
Im Jahr 1993 lernte Brigitte im Alter von 39 Jahren Emmanuel Macron kennen , einen 15-jährigen Schüler der La Providence High School, wo sie als Lehrerin arbeitete und er in derselben Klasse wie ihre Tochter war.
Sie ließen sich im Januar 2006 scheiden und Brigitte heiratete später am 20. Oktober 2007 Emmanuel Macron.
Körperliche Daten – Größe und Gewicht
Brigitte ist etwa 168 Zentimeter groß, also etwa 1,68 Meter oder 5 Fuß 6 Zoll. Sie wiegt etwa 57 Kilogramm, also ungefähr 126 Pfund. Ihre Augenfarbe ist blau und ihr Haar ist blond.
Angaben zu Vermögen, ethnischer Zugehörigkeit und Religion
Berichten zufolge beträgt ihr derzeitiges Nettovermögen aus all ihren Einkommensquellen ab 2024 etwa 10 Millionen US-Dollar. Ihr Sternzeichen ist Widder. Sie wurde im römisch-katholischen Glauben erzogen. Sie ist französischer Abstammung. Sie hat die französische Staatsbürgerschaft.
Kurzinfo zum Brigitte Macron Wiki
Vollständiger Name | Brigitte Marie-Claude Macron |
Spitzname | Brigitte |
Name des Vaters | Herr Simone Pujol |
Name der Mutter | Frau Jean Trogneux |
Name der Geschwister | Bruder – Monique Trogneux,Schwester – Jean-Michel Trogneux, Maryvonne Trogneux, Annie Trogneux und Jean-Claude Trogneux. |
Familienstand | Verheiratet |
Name des Ehemannes | André-Louis Auzière (geb. 1974; geb. 2006) Emmanuel Macron (geb. 2007) |
Kinder | Sohn – SebastienTochter – Laurence, Tiphaine |
Geburtsdatum | 13. April 1953Amiens, Frankreich |
Alter von 2024 | 71 Jahre alt |
Schule | Weiterführende Schule |
Hochschule | Bald aktualisiert |
Vermögen | 245 Millionen US-Dollar (2016) |
Soziale Profile | Instagram – XTwitter – LinkedIn – Facebook |
Karriereweg von Brigitte Macron
In den 1980er Jahren unterrichtete Brigitte, damals Brigitte Auzière, Literatur am Collège Lucie-Berger in Straßburg. In den 1990er Jahren begann sie, Französisch und Latein am Lycée la Providence zu unterrichten, einem Jesuitengymnasium in Amiens.
Von 2007 bis 2015 unterrichtete sie am Lycée Saint-Louis de Gonzague in Paris, einer der renommiertesten Privatschulen Frankreichs. Brigitte lernte Emmanuel Macron im Theaterclub nach der Schule am Lycée la Providence kennen, als er 15 war.
Sie leitete den Theaterclub und ihre Tochter Laurence, die in derselben Klasse wie Emmanuel war, war ebenfalls dabei. Ihre Beziehung war wegen des Altersunterschieds von 25 Jahren und weil Emmanuel damals minderjährig war, umstritten.
Macron beschrieb ihre Liebe als etwas, das sie verborgen und missverstanden hatten, bevor es akzeptiert wurde. 1989 kandidierte Brigitte, damals Brigitte Auzière, für einen Sitz im Stadtrat von Truchtersheim, gewann jedoch nicht.
Es war ihr einziger Versuch, für ein Amt zu kandidieren. Später schlug sie vor, einen offiziellen Titel „First Lady“ für die Ehefrau des französischen Präsidenten einzuführen, mit eigenem Personal, Büro und Budget für ihre Aktivitäten.
Macrons Mode bei internationalen Veranstaltungen wurde häufig kommentiert. Die Financial Times verglich ihren Stil sogar mit dem eines „Es&e*x-Girls“.
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